Warmluftöfen zeichnen sich in mehererer Hinsicht aus:
Hohe Verbrennungseffizienz (Ofen HEATER 81%)
Nahezu vollständige Verbrennung von Gasen und Staubpartikeln
Schnelles Anheizen
Große Brennstoffersparnis
Vor allem aufgrund des hohen Verbrennungswirkungsgrads erreichen Warmluftöfen einen allgemein hohen Heizwert und erhitzen schnell den Raum. Einfache Warmluftöfen sind in der Regel aus einem gusseisernen Körper mit einem System von Stahlrohren und Kammern, welche die Brennkammer umschließen. Durch die Erwärmung der Rohre kommt es zu einer raschen Erwärmung der Luft im Raum. Kalte Luft wird an den Bodenöffnungen der Rohre angesaugt, danach zirkuliert die Luft um die Brennkammer (wo sie sich erhitzt) bis zum oberen Ende der Rohre, wo sie als Warme Luft ausgeblasen wird. Daher ist das Heizen sehr stark und schnell und wie bereits erwähnt, erspart es Brennholz.
Einige Modelle der Warmluftöfen sind zudem mit Ventilatoren ausgestattet, welche zum Teil die Heißluftwärmetauscher ersetzen und was den Wirkungsgrad der Öfen auf das Maximum steigert, weil so die Wärme schnell an entferntere Stellen der beheizten Objekte gelangt.
Der Wirkungsgrad dieser Öfen übersteigt bei weitem gewöhnliche Öfen, welche die Wärme nur ausstrahlen. Deshalb ist es mit diesen Öfen möglich auch große Räume zu heizen, wie zum Beispiel Gaststuben, Berghütten oder kleine Werkshallen und Werkstätten.
Ein Nachteil der Öfen ist, dass faktisch keine Regelmöglichkeit besteht. Diese öfen ermöglichen ein günstiges Heizen von Räumen oder ganzen Gebäuden von einem zentralen Ofen.
Unabhängiges Heizen
Schnelles Anfeuern
Ästhetisch
Niedrige Anschaffungskosten
Einsparungen beim Heizmaterial